Spannende Temperaturkontraste durch Hochdruckwetter
Heute lag die Schweiz unter Hochdruckeinfluss. Im Spätherbst oder Winter kommt es dabei oft zu grossen Temperaturunterschieden. Wir gehen im heutigen Meteoblog näher darauf ein.
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Heute lag die Schweiz unter Hochdruckeinfluss. Im Spätherbst oder Winter kommt es dabei oft zu grossen Temperaturunterschieden. Wir gehen im heutigen Meteoblog näher darauf ein.
WeiterlesenMit anhaltendem Hochdruckwetter brachte der November in den Bergen und im Süden viel Sonnenschein und in höheren Lagen rekordhohe Temperaturen. Ein kräftiger Schneefall im letzten Monatsdrittel führte in tiefen Lagen beidseits der Alpen zu Neuschnee-Rekorden. Der Herbst zeigte sich insgesamt mild und regional nass. Das landesweite Mittel der Novembertemperatur beträgt aktuell 2,9 °C (Stand: 29.11.2024). Damit liegt der November momentan 1,2 °C über der Norm 1991–2020. Auf der Alpennordseite unterhalb von 1000 m stieg die Novembertemperatur im Gebietsmittel 0,7 °C über die Norm. Oberhalb von 1000 m erreichte das Gebietsmittel 1,7 °C über der Norm. Für die Alpensüdseite ergibt das Gebietsmittel 1,3 °C über der Norm.
WeiterlesenGestern floss mit südwestlichen Winden sehr milde Luft zum Alpenraum, welche besonders in tieferen Lagen des Juras für den Monat November sehr hohe Temperaturen brachte, in der Nacht auf heute bewirkte eine mässig aktive Kaltfront eine Abkühlung. Wir gehen im heutigen Meteoblog auf die doch markanten Temperaturwechsel und Temperaturunterschiede in den letzten zwei Tagen ein.
WeiterlesenIm dritten Teil unserer Serie wollen wir verstehen, welche der bereits untersuchten Konzepte sich auf die allgemeine atmosphärische Zirkulation anwenden lassen. Dabei soll untersucht werden, inwieweit die Variation der planetaren Vortizität mit der geografischen Breite die Zugbahn der Luftmassen an der Erdoberfläche in den Tropen und in den Polarregionen beeinflusst.
WeiterlesenAm Freitag strömte noch hochreichende Polarluft zur Alpennordseite. Danach setzte bis heute Sonntag vor allem in der Höhe eine markante Erwärmung ein. Die Luft kommt mit kräftigem Südwestwind direkt aus den Subtropen zu uns. Am Montag wird es noch etwas milder.
WeiterlesenAm Freitag strömte noch hochreichende Polarluft zur Alpennordseite. Danach setzte bis heute Sonntag vor allem in der Höhe eine markante Erwärmung ein. Die Luft kommt mit kräftigem Südwestwind direkt aus den Subtropen zu uns. Am Montag wird es noch etwas milder.
WeiterlesenGestern erforderten die starken Schneefälle ab dem Nachmittag fast hundert Einsätze von Polizeipatrouillen, von Personal des TBA und SIERA. Der Verkehr war sehr stark beeinträchtigt und konnte erst kurz vor Mitternacht wieder hergestellt werden.
WeiterlesenRund 40 Verkehrsunfälle sind seit Donnerstagabend nach dem Wintereinbruch im ganzen Kantonsgebiet zu verzeichnen. Drei Personen wurden verletzt. Es kam zu grösseren Verkehrsbehinderungen.
WeiterlesenVon Donnerstagnachmittag bis Freitagmorgen ist es auf den Strassen des Kantons Bern zu rund 130 Verkehrsunfällen gekommen. Bei sechs Unfällen gab es verletzte Personen, jedoch wurde gemäss ersten Erkenntnissen niemand schwer verletzt.
WeiterlesenDie Kantonspolizei Schwyz war mit Beginn des gestrigen Schneefalls stark gefordert. Dabei wurden mehr als zwei Dutzend Verkehrsunfälle gemeldet. Verletzt wurde niemand.
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