Basel-Stadt

BFU: Schwimmen im offenen Gewässer

Jedes Jahr ertrinken in Schweizer Seen und Flüssen über 20 Personen beim Baden und Schwimmen. In rund 22 % der Fälle waren die Schwimmerinnen und Schwimmer allein unterwegs. Wer ohne Begleitung schwimmt, hat ein erhöhtes Ertrinkungsrisiko. Die BFU empfiehlt deshalb, in offenen Gewässern nie allein zu schwimmen und immer eine Auftriebshilfe dabeizuhaben. Darauf machte sie am Mittwoch an ihrem Sensibilisierungsevent im Tessin aufmerksam.

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Gemeinsamer Rettungswagen von Sanität Basel und Rettungsdienste NWS AG

Die Sanität der Rettung Basel-Stadt und die Rettungsdienste NWS AG mit Sitz in Reinach (BL) und Breitenbach (SO) gehen eine Kooperation ein und betreiben ab dem 4. Juni 2024 einen gemeinsamen Rettungswagen. Auf diesem werden Einsätze von gemischten Teams mit Mitarbeitenden aus Reinach und Basel durchgeführt.

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Stadt Basel BS: Mehr Verkehrssicherheit für Burgfelder- und Missionsstrasse

Am Montag, 3. Juni 2024 starten das Bau- und Verkehrsdepartement, BVB und IWB die Erneuerung Burgfelder- und Missionsstrasse. Für die erste Bauetappe vom Burgfelderplatz bis zur Ensisheimerstrasse muss der Autoverkehr via Luzernerring, Im Wasenboden, Flughafenstrasse, Kannenfeldstrasse umgeleitet werden.

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Vorsicht im Umgang mit persönlichen Daten im Internet

Immer häufiger müssen persönliche Daten im Internet preisgeben werden, um Dienstleistungen, etc. in Anspruch nehmen zu können. Dies machen sich auch Betrüger zunutze, indem sie versuchen, Daten zu fremden Identitäten zu erlangen, um diese danach missbräuchlich einzusetzen.

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TCS: Schweizer Bevölkerung will sicher reisen

Die Schweizer Bevölkerung reist wieder mehr. Das Sicherheitsgefühl bei Auslandreisen ist dabei so hoch wie noch nie in den letzten acht Jahren. Nichtsdestotrotz sagt eine Mehrheit, dass Reisen in den letzten zwölf Monaten unsicherer geworden ist.

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Polizei warnt mit Kampagne vor Phishing-Delikten rund um Debit- und Kreditkarten

Online-Shopping ist beliebt. Das lockt auch Betrüger/innen an. Kredit- und Debitkartendelikte nehmen jedes Jahr um 10 bis 20 Prozent zu. Die weitaus häufigste Betrugsmasche ist Phishing. Dabei vertrauen die Täter/innen auf die Gutgläubigkeit und das Unwissen ihrer Opfer. Genau hier setzt die Polizei an. Bereits mit wenigen Vorsichtsmassnahmen können Kartenbesitzer/innen verhindern, dass sie bestohlen werden.

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