Ein alkoholisierter Autofahrer verursachte am Samstagabend in Stettfurt einen Selbstunfall.
Der Mann blieb unverletzt, er musste seinen Führerausweis abgeben.
Am Samstag brannten in Sulgen zwei Autos. Ein Feuerwehrmann musste ins Spital gebracht werden.
Kurz vor 11.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass an der Bühlstrasse ein parkiertes Auto brenne.
Am Sonntag (15.9.2024), gegen 4:00 Uhr, fuhr ein 42-jähriger Mann auf der Autobahn A3 mit einem Lieferwagen gegen die Leitplanke.
Der Mann musste als fahrunfähig eingestuft werden. Der Führerausweis wurde ihm auf der Stelle abgenommen.
Am Sonntag (15.9.2024), gegen 4:30 Uhr, ist es auf der St. Gallerstrasse zu einem Selbstunfall gekommen.
Ein 22-jähriger Autofahrer prallte gegen eine Leitplanke, schrammte der Fassade einer Liegenschaft entlang, prallte gegen eine Verkehrstafel sowie einen Abfalleimer und fuhr anschliessend in ein angrenzendes Wiesland.
Am Freitag, 13.09.2024, ca. 18.10 Uhr, ereignete sich auf der Autobahn A3 bei Bilten ein Selbstunfall eines Personenwagens.
Ein 39-jährigen Sportwagenlenker fuhr auf der A3 in allgemeine Richtung Chur.
Heute öffnete die Stadtpolizei Chur von 10:00 bis 16:00 Uhr ihre Türen am Kornplatz für die Öffentlichkeit. Der Tag der offenen Tür bot Interessierten aller Altersgruppen die Möglichkeit, einen umfassenden Einblick in die tägliche Arbeit der Stadtpolizei zu erhalten.
Die Veranstaltung zeichnete sich durch eine Vielzahl von Attraktionen aus: von spannenden Einsatzvorführungen, die den Besucherinnen und Besuchern die Gelegenheit gaben, Polizeiarbeit live zu erleben, bis hin zu einem informativen Rundgang durch das Polizeigebäude. Insbesondere die Ausstellung der Polizeifahrzeuge, Technikschau und die Simulatoren stiessen auf grosses Interesse und begeisterten das Publikum.
Am 13. und 14. September 2024 trainierten verschiedene Einheiten der Zuger Blaulichtorganisationen unter Einbezug des Zivilschutzes, des Zuger Kantonsspitals und der Zugerland Verkehrsbetriebe gemeinsam den Ernstfall.
Die Einsatzprozesse konnten in einem simulierten grösseren Ereignis mit rund 200 Einsatzkräften erfolgreich überprüft werden.