Internetkriminalität

Schaffhauser Polizei: Vorsicht bei QR-Code-Anfragen von angeblichen Banken

Wenn Sie per E-Mail, SMS oder telefonisch von Ihrer „Bank“ dazu aufgefordert werden, einen QR-Code zu scannen, sollten die Alarmglocken läuten! Ihre Bank wird Sie niemals auffordern, sich per QR-Code im E-Banking oder Mobile Banking einzuloggen oder Zahlungen zu bestätigen.

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Fake-Werbemail im Namen von Jumbo

Als Jumbo-Kunde haben Sie 8.700 Punkte in unserem Bonusprogramm angesammelt und damit jetzt Zugang zu neuen Prämien und Rabatten von bis zu 95%. Als Belohnung gibt es eine „Makita Kühlbox“. Das klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Und genau das ist es auch: Erneut handelt es sich um einen Phishing-Betrug, der von Kriminellen verübt wird.

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Betrugsmasche: Phishing-Mail im Namen von Yuh

Cyberkriminelle versenden täuschend echte Phishing-Mails im Namen des Finanzdienstleisters Yuh. Das Ziel der Betrüger ist es, mit den erschlichenen Telefonnummern Einkäufe zu Lasten der Handyrechnungen ihrer Opfer zu tätigen.

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Kapo Obwalden: Online-Marktplätze sind für Betrüger nach wie vor sehr beliebt

Seid weiterhin wachsam und kritisch, wenn ihr über das Internet Ware kauft und verkauft. Folgt zum Beispiel nach der Kontaktaufnahme eines Interessenten über einen offiziellen Kommunikationsweg des Online-Marktplatzes wie E-Mail schnell der Vorschlag auf WhatsApp zu wechseln, ist Vorsicht geboten!

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Kanton Zürich: Ransomware-Angriffe auf Schweizer Unternehmen

Die Staatsanwaltschaft II des Kantons Zürich führt mit der Kantonspolizei Zürich, seit 2020 ein landesweites Sammelverfahren wegen Ransomware-Angriffen mit der Schadsoftware LockBit. Dank minutiöser Ermittlungsarbeit und weltweiter enger Kooperation unter den Ermittlungsbehörden konnten jüngst verschiedene Erfolge im Kampf gegen die Cyberkriminellen verbucht werden.

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