Im Schuljahr 2022/23 wurden im Kanton St.Gallen 38'000 Kinder in stufengerechten Verkehrslektionen von der Kantonspolizei St.Gallen instruiert.
Gemeinsam wurde das korrekte Verhalten im täglichen Umgang mit dem Verkehr geübt.
Wie läuft eine Seerettung mit dem Löschboot ab? Welche Fahrzeuge stehen bei der Polizei im Einsatz?
Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt es an den Emergency Days vom 20. bis 22. September 2024 im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern.
„Stoppen für Schulkinder“, appelliert die nationale Sicherheitskampagne von VCS und Fussverkehr Schweiz mit Partnerorganisationen.
Am 12. August 2024 hat im oberen Fricktal das neue Schuljahr begonnen.
Vom 20. bis 22. September 2024 finden die Emergency Days im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern statt!
Erlebt hautnah, wie die Blaulichtorganisationen der Zentralschweiz und ihre Partner in Notfällen zusammenarbeiten.
Auch wir waren am Wochenende an den Dittinger Flugtagen vor Ort und beantworteten diverse Fragen der Besucherinnen und Besucher.
Und da der Anlass ohne nennenswerte Zwischenfälle über die Bühne ging, konnten auch unsere Mitarbeitenden die Vorführungen der verschiedenen Flugstaffeln, Flugzeuge und Helikopter bestaunen.
Während den ersten zwei Wochen nach den Sommerferien sind wir zu den Morgen- und Mittagszeiten an neuralgischen Fussgängerüberquerungen präsent.
Den Kindern gefällt, dass sie dem Polizisten zeigen können, wie gut sie bereits über die Strasse gehen können.
In Bern findet am Mittwochabend das Play-off-Spiel der Champions League zwischen dem BSC Young Boys und Galatasaray Istanbul statt.
Im Grossraum Wankdorf ist mit Verkehrseinschränkungen und kurzzeitigen Strassensperrungen zu rechnen.
In Wohlen kam es am Sonntagmorgen zu einem Tötungsdelikt. Beim Opfer handelt es sich um einen 39-jährigen Polen.
Der mutmassliche Täter, ein 40-jähriger Schweizer, wurde noch an Ort und Stelle festgenommen.
In den Walliser Bergen war in der vergangenen Woche viel los, und die Rettungscrews der Air Zermatt hatten alle Hände voll zu tun. Alleine am Matterhorn musste die Air Zermatt von Montag bis Sonntag mehrfach zu Rettungseinsätzen starten. Insgesamt startete die Air Zermatt vergangene Woche 52 Mal zu Rettungen mit dem Helikopter; weitere 15 Mal rückte die Ambulanz aus.
In den Bergen herrscht reges Treiben. Dank der günstigen Wetterprognosen, der Ferienzeit und den guten Bedingungen in den Bergen zog es viele Alpinisten auf hochalpine Touren. Mit der steigenden Zahl der Bergsteiger nahmen auch die Einsätze der Helikopter-Rettungscrews zu, die zur Hilfe gerufen wurden, wenn Alpinisten in Not gerieten. Diese erhöhte Aktivität spürten die Crews der Air Zermatt in der vergangenen Woche deutlich: Von Montag bis Freitag waren sie von frühmorgens bis spät in die Nacht im Einsatz, alarmiert durch die Kantonale Walliser Rettungsorganisation KWRO (Notfallnummer 144). Am Wochenende beruhigte sich die Lage wetterbedingt etwas.